FRACKING IM KREIS VERDEN

Andreas Mattfeld

Hier sind die Antworten von dem Interview:

1.Wie ist ihre Meinung? Verbieten oder fördern?
-  Zurzeit so wie es ist würde er es verbieten. Die Technologie sollte verbessert werden.
2.Was sind aus ihrer Sicht die Chancen und die Risiken von Fracking?
-  Die Chancen sind schwierig und die Risiken sind Erdbeben und das Lagerstättenwasser.
3.Könnte Fracking unsere Energieprobleme (teilweise) löschen?
-  Nein. Es gibt andere Energieeinkommen wie Windenergie die um einiges besser und umweltfreundlicher    
   sind.
4.Wie hoch schätzen Sie die Umweltschäden (kurz- und langfristig)?
-   Die Probleme könnten steigen. Vorallem ist es gefährlich da das Grundwasser vergiftet werden könnte.
5.Glauben Sie, das Fracking moralisch vertretbar in Bezug auf den Umweltschutz und die Menschen vor Ort ist
-  Ja.
6.Wer haftet bei einem Unfall?
-  Der der den Unfall verursacht hat. Aber wenn es keiner zugibt bleiben die Bürger daran hängen.
7.Wie hoch schätzen Sie das Risiko ein Erdbeben zu verursachen?
-  Die Risiken steigen immer mehr. Es sind in der Zeit immer mehr kleinere Erdebeben entstanden.
8.Wie sehen Sie die Arbeit der Bürgerinitiativen in Langwedel und/oder Völkersen?
-  Die Bürgerinitiative macht gute Arbeit, Bürger können mitmischen.
9.Wie sehen Sie die Arbeit der politischen Vertreter/innen vor Ort?
-  Die Politischen Vertreter machen grundsätzlich gute Arbeit.
10.Wo sehen Sie das Thema Fracking in 10 Jahren?
-    Er hofft das Fracking umweltfreundlicher wird.



                                                    

Meinung: Herr Mattfeld findet Fracking negativ, weil es zurzeit nicht umweltfreundlich ist. Wenn die        
                 Technologie verbessert würde und das Lagerstättenwasser aufbereitet würde er sich mit Fracking  
                 anfreunden.

 
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